QM-950-4-HF

MODBUS RTU RFID Lesermodul für E-Ladesäulen

Kreditkarten-Leser für E-Ladesäulen-Abrechnung, Modbus Ladesteuerung

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Das QM-950-4-HF ist ein RFID / NFC / Modbus RTU Lesermodul, welches speziell im Bereich der E-Ladesäulen-RFID-Zahlung, E-Ladesäulen-NFC-Zahlung und E-Ladesäulen-Zahlung mit App zum Einsatz kommt. Über die verbaute Modbus RTU RS 485 Schnittstelle wird es direkt mit ihrem System verbunden. Durch dessen Größe von 115mm x 74mm x 15mm ist es gut im vorhandenen System zu integrieren. Mit einem Leseabstand von bis zu 10cm ist eine reibungslose Registration gewährleistet. Anhand der verbauten LED ist der Anwender in der Lage den Status seines angeforderten Vorgangs zu erkennen.

Unser RFID / NFC / Modbus Leser ist CE-Zertifiziert und unterstützt Chip-Formate nach ISO14443A. Unter diese fallen die Chiptypen MIFARE® Classic 1K S50 und MIFARE® Classic 4K S70.

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QU-950-4-HF Modbus

Der RFID Leser für alle Umgebungen

Dieser Leser findet Verwendung in den Bereichen:

Anschluss RS 485 Elektromobilität E-Mobility
Versorgungsspannung DC 9V bis 24V Zugangskontrolle Access Control
Temperaturbereich -20 °C bis 70 °C Zeiterfassung Time Attendance
ISO 14443, Mifare S50, Mifare S70 13,56 MHz Mifare Elektronische Bezahlsysteme e-Payment System
Status LED Rot / Grün Parkraum Management Parking Management
Signalgeber Magnetic Buzzer Tel.: +49 202 40 43 29
kontakt@quio-rfid.de
Tamper Schutz Case open detect /alarm function included

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Erläuterung zum Modbus-RTU-Protokoll

Das Modbus-RTU-Protokoll definiert „Register“ für den Datentransfer zum und vom Lesegerät. Das Lesen oder Schreiben eines Registers ist aber fast dasselbe, wie wenn man einen Befehl „UID lesen“, „Sektor xx öffnen“, „Block xx lesen“ usw. sendet.

Die Adresse des Registers steht für den Befehl, welche Daten gelesen oder geschrieben werden sollen und die Anzahl der Register (ein Register = zwei Bytes) ist die Länge der zu übertragenden Daten.

Die Funktion eines „einfachen“ Modbus-Lesers ist der Funktion eines Türzutrittslesers sehr ähnlich: die UID einer Mifare-Karte lesen und an die Steuereinheit (hier = SPS) senden.

Der Unterschied ist, dass der Modbus-Leser die UID im RAM speichern muss und sie erst dann auf der RS485-Datenleitung aussendet, wenn er beim nächsten Poll von der SPS den Lesebefehl erhalten hat.

Ein „fortgeschrittener“ Modbus-Reader kann Sektoren öffnen und von bestimmten Blöcken lesen und in diese schreiben. Dies ist eine Grundfunktion eines Desktop-Lese-/Schreibgeräts, das an einen PC angeschlossen ist. Das „Übersetzen“ der Lese-/Schreibbefehle von einem Desktop-Reader in das Befehlsprotokoll eines Modbus-Readers ist kein Problem, indem man entsprechende „Register“ definiert.

Der fortschrittlichste Modbus-Leser sollte Mifare-Desfire-Karten und NFC-Tags verarbeiten, die in Kreditkarten und deutschen Bankkarten für NFC-Bezahldienste verwendet werden.

Hilfe und Beratung durch

QUIO-Team
QUICK-OHM Küpper & Co GmbH
Phone +49 202 40 43 3

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